[Teil 2/3] Wie ein normaler Student

aus München es geschafft hat, trotz schlechtem Start ein Semester

vor Regelstudienzeitende alle Klausuren mit top Noten abzulegen.

Ein Artikel von Fabian Bacherle – Coach für akademische Bestleistungen

Hallo mein Freund, Fabian Bacherle hier.

Ich war nicht immer der erfolgreiche Student, wie manche es gern behaupten. Dass mir alles zugeflogen wäre.
 
Ich war einst wie du, ein ganz normaler Student.

Ich habe sehr viel Zeit investiert und habe trotzdem nicht die gewünschten Noten erzielt, hatte keine Ahnung wie ich mein Lernverhalten für Bestleistungen in der Uni anpasse, und sogar eine Klausur erst im Drittversuch bestanden.

Damals hatte ich noch keinen blassen Schimmer davon, wie man sich WIRKLICH richtig auf Klausuren vorbereitet.

Geschweige denn, wie man effektiv lernt, sodass man nicht Gefahr läuft nur alles oberflächlich zu beherrschen oder am Thema vorbei zu lernen.

Schlechte Noten habe ich auch gehabt.
Mit Selbstzweifeln hatte ich auch zu kämpfen.
Und das Problem meine Leistung in der Klausur nicht abrufen zu können, war bei mir ständig der Fall. 

Auch, dass ich irgendwann nur noch für die Uni gelebt habe und keine Zeit mehr für mich, meine Freunde und meine persönliche Weiterbildung hatte, kenne ich.

Aber nach meinem zweiten Semester hatte ich genug!

Ich habe eine Strategie gesucht, was ziemlich anstrengend und hart war...

Denn dafür habe ich alles Mögliche ausprobiert:

- Ich habe noch mehr gelernt, was nur noch mehr Stress gebracht hat.
- Schlaue Ratschläge von anderen Kommilitonen habe ich auch probiert und ebenfalls nicht wirklich was gefunden, was für mich funktioniert hat.
- Lernhacks aus dem Internet habe ich ebenfalls getestet, doch auch hier konnte mir Google und YouTube keine funktionierendes System liefern.

Monatelang habe ich im Dunklen getappt, und wie ein verrückter Wissenschaftler alles getestet, was irgendwie hätte klappen können.

Ich habe jedoch nicht aufgegeben! Ich wusste, dass es einen Weg gibt und es nicht an mir liegt. Ich musste diesen einen Weg nur für mich finden.

Doch irgendwann kam der Tag, an dem es "Klick" machte... und ich die Matrix hinter all dem sah.

Nach derart viel eigenem "Trial & Error" hatte ich gelernt, anhand weiniger Faktoren abzuschätzen, wie ich mich optimal auf die Prüfungen vorbereiten konnte und dafür einfach nur noch die richtige Methode verwenden musste.

Ich wusste auf Anhieb, welche Themen für die Klausuren relevant waren – und welche wiederum nicht.

Das ersparte mir einerseits sehr viel Zeit, da meine "Erfolgsquote" nun erstaunlich hoch war, auf der anderen Seite machte all die Tüftelei jetzt nach Monaten auch Sinn. 

Auf einmal schien es zu funktionieren. Ich wiederholte mein Vorgehen und es klappte immer wieder, weshalb ich weiter an meinem System feilte.

Ich erhielt immer bessere Resultate mit viel besseren Noten, obwohl ich nur einen Bruchteil der vorherigen Zeit investiert habe.
Schließlich war all das nun nicht umsonst. Im Gegenteil.

Ich fragte mich "Bin ich hier auf ein neues System gestoßen?"

Was, wenn das nicht nur bei mir so funktioniert, sondern auch bei ANDEREN Studierenden?

So wie ich es einer war, der sich täglich mit mühsamem Gepauke vor dem Schreibtisch quälte und jetzt wieder entspannt mein Studentenleben genießen konnte.

Ich testete dieses Wissen bei einer handvoll mutigen Kommilitonen – und siehe da, es funktionierte ebenfalls.

Erst bei einem, dann bei 2, 3, 5 usw. bis ich das System bei über 10 Kommilitonen erfolgreich replizieren konnte.

Das konnte alles kein Zufall sein.

Also setzte ich mich an meinen Schreibtisch und fasste all diese Learnings auf Stift und Papier zusammen. Ich saß noch die ganze Nacht daran.

Im Laufe der Zeit kamen immer mehr neue oder tiefgreifendere Erkenntnisse hinzu, die immer mehr Licht ins Dunkle brachten.

Und die "frohe Botschaft" verbreitete sich wie ein Lauffeuer.

Plötzlich kamen immer mehr Studierende auf mich zu, die mich mit Fragen löcherten und wissen wollten, wie es denn ginge, top Noten sozusagen auf Bestellung zu bekommen.

Noch dazu mit Strategien, die für jeden schnell erlernbar sind und keinen Intelligenzquotient von 150 erforderten.

Ich für meinen Teil hatte meine Notenprobleme gelöst. Innerhalb von 2 Semestern konnte ich mein Notenlevel um eine ganze Note steigern. Für viele war das absolut Wahnsinn.

Heute weiß ich: Das geht noch schneller, wenn man will – so viele meiner Kommilitonen brauchten nur ein paar Wochen, um die Strategien zu verinnerlichen (später vielleicht mehr dazu! :)

Das lieferte mir natürlich auch eine Reihe neuer Probleme:

Wie meistere ich nun mein Studium und kann gleichzeitig so vielen Studierenden helfen, diese Methoden ebenfalls zu erlernen?

Das waren wieder ein paar neue Hürden, die ich im Laufe der Zeit meistern durfte.

Aber viel wichtiger war, dass die Prüfungen nur noch reine Formsache für mich waren. Mein eigenes Studium konnte ich soweit meistern, sodass mein effektiver Zeitaufwand verschwindend gering wurde.

Ich hatte nun Zeit, mein erlentes Wissen ambitionierten Studierenden weiterzugeben.

"Ich helfe Studierenden dabei, Bestnoten im Studium mit Leichtigkeit zu erzielen."

In den letzten 2 Jahren habe ich Hunderten Studierenden dabei geholfen ...

Vom ersten Tag des Semesters mit einem erfolgserprobten System eine Eins nach der anderen vorhersagbar zu erzielen.
 
Im Drittversuch eine 1,0 zu erzielen und zwar ohne völlig gestresst unter dem Leistungsdruck unterzugehen.

Durch meinen Podcast und die dazugehörige Facebook-Gruppe "ERFOLG IM STUDIUM" tausenden Studierenden seit 2018 täglich Tipps und Inspiration zu mehr Erfolg im Studium gegeben.

Das ganze ging so weit, dass ich Vorträge in großen Hörsälen gehalten habe und meine Uni (TU München) sogar einen Blog-Beitrag darüber veröffentlicht hat.

Bitte versteh das nicht als Prahlerei. Ich bin sehr dankbar, wie sich alles entwickelt hat. Und gleichzeitig weiß ich, es gibt noch seehr viel zu tun...
Mittlerweile habe ich unzähligen Studierenden dabei geholfen, ihren Traum vom erfolgreichen Studium zu verwirklichen, auf das sie richtig stolz sein können.

Ihnen stehen nun alle Türen für ein erfolgreiches und erfülltes Berufsleben offen und können sich ihren Traumjob selbst aussuchen und müssen nicht die nächstbeste offene Stelle nehmen.

Das macht mich ehrlich gesagt persönlich noch glücklicher, als mein eigenes Studium gemeistert zu haben.

Dabei habe ich festgestellt, dass sich weniger erfolgreiche Studierende im allgemeinen eigentlich dieselben Probleme teilen:

  • #1 Mangelndes Methodenwissen

    Die meisten Studierenden haben nie wirklich gelernt, wie man richtig lernt. Die Lernmethoden, die in der Schule noch funktioniert haben, kommen im Studium an ihre Grenzen. Um den im Studium geforderten Ansprüchen gerecht zu werden, sind andere Methoden nötig, um die Fülle und Komplexität der Inhalte zu meistern.
  • #2 Schlechte oder oberflächliche Vorbereitung

    Ab und zu mal in die Vorlesung zu gehen und das Skript durchzublättern reicht im Studium meist nicht mal für das Bestehen aus.
    Das ganze wird durch ein schlechtes Zeitmanagement im Laufe des Semesters immer schlimmer. Gegen Ende des Semesters wird dann zunehmend gestresst versucht, die schlechte Vorbereitung während dem Semester irgendwie auszugleichen. Als Ergebnis hat man dann von allem ein bisschen was drauf, aber nichts wirklich in der Tiefe verstanden.
  • #3 Mangelnde Disziplin und Motivation

    Das wäre nur alles kein Problem, wenn die meisten vom ersten bis zum letzten Tag des Semesters top motiviert wären. Nur leider hält die Motivation im Sinne von "in diesem Semester wird alles anders" nur wenige Wochen an.
    Eine Lernroutine, die auf Dauer nicht mal anstrengend sein muss, ist den meisten Studierenden völlig fremd. Selbst geschriebene Lernpläne machen es teilweise nur noch schlimmer, da man am Ende des Tages feststellt, dass man wieder nicht seine Todos erfüllt hat und man immer demotivierter wird.

Ich kam zu der Erkenntnis, dass die allermeisten Studenten nicht an mangelnder Intelligenz, fehlendem Glück und wenig Bereitschaft scheitern, sondern weil sie niemals gelernt haben, wie man struktuiert, motiviert und effizient lernt.

Aber die gute Nachricht ist: All das lässt sich lösen.

Es gibt ein einfaches System, mit dem sich nicht nur diese kleinen "Problemchen" in Rauch auflösen, sondern auch noch mehr Freizeit ergibt.

Man kann sich durch das System das Wissen nachhaltiger merken und hat nicht nur für die nächste Klausur etwas davon, sondern auch für aufbauende Fächer in zukünftigen Semestern und hat für's Berufsleben das nötige Wissen abrufbereit parat.

Auf der nächsten Seite werde ich dir das System genauer vorstellen, das für den Durchbruch von mir und meinen Teilnehmern verantwortlich war und dir zeigen, wie es sich für dich anwenden lässt.

[Teil 3/3] - Die 3M-Methode

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